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Maria GoJa – Between Worlds Eine Stimme von kristallklarer Intensität und fragiler Intimität durchbricht die trügerische Ruhe im Auge des Sturms, der durch weite Landschaften fegt. Maria GoJa’s Songs widmen sich den schöpferischen und zerstörerischen Kräften des Lebens, offenbaren innerweltliche Erfahrungen und greifen fremdartige Eindrücke auf. Ihr musikalisches Universum ist geprägt von musikalischen Fernreisen und der Intensität ihrer Berliner Heimat. Es führt uns zu Vertrautem und Fremdartigem, zu fantastischen Traumorten jenseits des Greifbaren und wieder zurück in die raue Realität. Maria GoJa wandert zwischen Welten. Ihre Musik webt Verbindungen zwischen Piano, orchestralen Elementen, subtilen, atmosphärische Klängen. In der Tiefe feurig mit rumpelnden Bässen und freischwebend in ätherischen, eisigen Klanglandschaften, gehalten von einem filigranen Netz aus rhythmischen Strukturen und eigenwilligen Melodien. Einordnen lässt sich die Musik irgendwo zwischen Alternative Pop, Indie und Filmmusik mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Soul. Vielschichtig wie ihre Musik ist auch Maria GoJas bisheriger Werdegang: Sie tourte als Chanson-Sängerin in der Kleinkunstszene Solo und mit ihrem experimentellen Duo Once I had a Pony, konzertierte mit dem Berliner Solistenchor, arbeitet mit Künstlern wie Shredy Jabarin, Gemma Ray, Wittmann & Zeitblom (u.a. für das preisgekrönte Hörspiel Audio.Space.Machine), Hans Jörn Brandenburg und Beatrix Becker. Zu hören war sie auf kleinen Bühnen ebenso wie im Berliner Ensemble, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Leipziger Gewandhaus, im Nikolaisaal Potsdam, Columbia-Theater und Imperial. 2012 lud sie der israelische Palästinenser Shredy Jabarin ein, den Soundtrack für sein Theaterstück MissFire zu komponieren. Die intensive interkulturelle Erfahrung inspirierte sie zu Kompositionen für weitere Theaterstücke und Filme, u.a. I am That (2014), Waiting for Giddo, Disconnections (2015), Song of Solomon (2018). In dieser Phase entstanden das Soundtrack Album Sometimes at Night (2013) und MissFire (2014), ihr erstes Musikvideo Crying Dogs verschaffte Maria GoJa eine Einladung zum Festival für intelligente Musik / Songtage Magdeburg. Dem Berliner Publikum präsentierte sie ihre neuen Songs unter anderem im Kaffee Burger, im Schokoladen Mitte, im Artenschutztheater und im Jazzclub B-Flat. Ihre Stationen und die Reisen dazwischen haben Maria GoJas Klang allmählich geformt. In ihrem Studio verarbeitet sie ihren einzigartigen Sound regelmäßig zu Originalsongs, Coversongs und Filmmusik. Konzerte mit Künstlern in Deutschland, Schweiz, Israel und San Fransicso, im Berliner Ensemble, Konzerthaus, Nikolaisaal Potsdam, Imperial/Admiralspalast, Columbia-Club, Gewandhaus Leipzig, Songtage Magdeburg, Die Wabe, Artenschutztheater, Schokoladen Mitte, Kaffee Burger, B-Flat, Die Glocke, Stramu Würzburg ... und vielen mehr Seit 2000 für und mit: ARD, Sat 1, Pro 7, ZDF, DLF, DW, Herbstfilm, X-Filme, Kulturradio, Radio Bremen, SFB Radio, Triad Expo 2010, Akademie der Künste, Leucorea Stiftung, Frauenhofer Institut, Guardini Stiftung, Haus Wäckerling Zürich, Pacific Institut San Francisco, Picnicrecords, The Box Collective, Pret A Diner, StageDiven! Soundtracks für Theater und Film Song of Solomon, Filmmusik, Film / Sixth Borough Productions NYC 2018 Waiting for Giddo - Children of Light, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2016 Disconnections, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2015 I am that, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2014 MissFire, Komposition, Theaterproduktion, Theaterfestival Acre, Arab-Hebrew Theater Tel Aviv / Shredy Jabarin 2014 Sometimes at Night, Komponistin, musikalische Leiterin und Darstellerin, Theaterproduktion / The Box Collective 2013
 Musikvideos und Album Releases Without You I Can Breathe / 2021 Angstfrei / 2021 So What?! / 2020 Soulquakes / 2019 Walls of Acre / 2018 Behind The Sun / 2017 Uncertainty / 2016 So What?! / 2016 MissFire album / 2014 Crying Dogs / 2014 Kali / 2013 Sometimes at Night Album Soundtrack Release / 2013 Radio, TV und Movie Radio Hörspiel "Ocean World" by Wilttmann & Zeitblom / DLF, NDR 2021 Radio Hörspiel "Audio.Space.Machine" Wittmann & Zeitblom / DLF, NDR, SWR 2019 Hörspielpreis der Kriegsblinden Backing Vocals für Gemma Ray / DW TV 2014 Interview DeutschlandRadio broacast / Schönsprech 2012 Sängerin für Kinfilm Drei / Tom Tykwer, X-Filme 2011 Radio Bremen mit Song Carry Your Load / 2010 Studio Recording für Blue Planet und Under One Roof / Triad Berlin Expo 2010 Sängerin für Kinofilm Deutschland 09 / Wolfgang Becker 2009 Backing vocals für Blue, Yvonne Catterfeld und andere / TV 2007
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Maria GoJa – Between Worlds Eine Stimme von kristallklarer Intensität und fragiler Intimität durchbricht die trügerische Ruhe im Auge des Sturms, der durch weite Landschaften fegt. Maria GoJa’s Songs widmen sich den schöpferischen und zerstörerischen Kräften des Lebens, offenbaren innerweltliche Erfahrungen und greifen fremdartige Eindrücke auf. Ihr musikalisches Universum ist geprägt von musikalischen Fernreisen und der Intensität ihrer Berliner Heimat. Es führt uns zu Vertrautem und Fremdartigem, zu fantastischen Traumorten jenseits des Greifbaren und wieder zurück in die raue Realität. Maria GoJa wandert zwischen Welten. Ihre Musik webt Verbindungen zwischen Piano, orchestralen Elementen, subtilen, atmosphärische Klängen. In der Tiefe feurig mit rumpelnden Bässen und freischwebend in ätherischen, eisigen Klanglandschaften, gehalten von einem filigranen Netz aus rhythmischen Strukturen und eigenwilligen Melodien. Einordnen lässt sich die Musik irgendwo zwischen Alternative Pop, Indie und Filmmusik mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Soul. Vielschichtig wie ihre Musik ist auch Maria GoJas bisheriger Werdegang: Sie tourte als Chanson-Sängerin in der Kleinkunstszene Solo und mit ihrem experimentellen Duo Once I had a Pony, konzertierte mit dem Berliner Solistenchor, arbeitet mit Künstlern wie Shredy Jabarin, Gemma Ray, Wittmann & Zeitblom (u.a. für das preisgekrönte Hörspiel Audio.Space.Machine), Hans Jörn Brandenburg und Beatrix Becker. Zu hören war sie auf kleinen Bühnen ebenso wie im Berliner Ensemble, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Leipziger Gewandhaus, im Nikolaisaal Potsdam, Columbia-Theater und Imperial. 2012 lud sie der israelische Palästinenser Shredy Jabarin ein, den Soundtrack für sein Theaterstück MissFire zu komponieren. Die intensive interkulturelle Erfahrung inspirierte sie zu Kompositionen für weitere Theaterstücke und Filme, u.a. I am That (2014), Waiting for Giddo, Disconnections (2015), Song of Solomon (2018). In dieser Phase entstanden das Soundtrack Album Sometimes at Night (2013) und MissFire (2014), ihr erstes Musikvideo Crying Dogs verschaffte Maria GoJa eine Einladung zum Festival für intelligente Musik / Songtage Magdeburg. Dem Berliner Publikum präsentierte sie ihre neuen Songs unter anderem im Kaffee Burger, im Schokoladen Mitte, im Artenschutztheater und im Jazzclub B-Flat. Ihre Stationen und die Reisen dazwischen haben Maria GoJas Klang allmählich geformt. In ihrem Studio verarbeitet sie ihren einzigartigen Sound regelmäßig zu Originalsongs, Coversongs und Filmmusik. Konzerte mit Künstlern in Deutschland, Schweiz, Israel und San Fransicso, im Berliner Ensemble, Konzerthaus, Nikolaisaal Potsdam, Imperial/Admiralspalast, Columbia-Club, Gewandhaus Leipzig, Songtage Magdeburg, Die Wabe, Artenschutztheater, Schokoladen Mitte, Kaffee Burger, B-Flat, Die Glocke, Stramu Würzburg ... und vielen mehr Seit 2000 für und mit: ARD, Sat 1, Pro 7, ZDF, DLF, DW, Herbstfilm, X-Filme, Kulturradio, Radio Bremen, SFB Radio, Triad Expo 2010, Akademie der Künste, Leucorea Stiftung, Frauenhofer Institut, Guardini Stiftung, Haus Wäckerling Zürich, Pacific Institut San Francisco, Picnicrecords, The Box Collective, Pret A Diner, StageDiven! Soundtracks für Theater und Film Song of Solomon, Filmmusik, Film / Sixth Borough Productions NYC 2018 Waiting for Giddo - Children of Light, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2016 Disconnections, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2015 I am that, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2014 MissFire, Komposition, Theaterproduktion, Theaterfestival Acre, Arab-Hebrew Theater Tel Aviv / Shredy Jabarin 2014 Sometimes at Night, Komponistin, musikalische Leiterin und Darstellerin, Theaterproduktion / The Box Collective 2013
 Musikvideos und Album Releases Without You I Can Breathe / 2021 Angstfrei / 2021 So What?! / 2020 Soulquakes / 2019 Walls of Acre / 2018 Behind The Sun / 2017 Uncertainty / 2016 So What?! / 2016 MissFire album / 2014 Crying Dogs / 2014 Kali / 2013 Sometimes at Night Album Soundtrack Release / 2013 Radio, TV und Movie Radio Hörspiel "Ocean World" by Wilttmann & Zeitblom / DLF, NDR 2021 Radio Hörspiel "Audio.Space.Machine" Wittmann & Zeitblom / DLF, NDR, SWR 2019 Hörspielpreis der Kriegsblinden Backing Vocals für Gemma Ray / DW TV 2014 Interview DeutschlandRadio broacast / Schönsprech 2012 Sängerin für Kinfilm Drei / Tom Tykwer, X-Filme 2011 Radio Bremen mit Song Carry Your Load / 2010 Studio Recording für Blue Planet und Under One Roof / Triad Berlin Expo 2010 Sängerin für Kinofilm Deutschland 09 / Wolfgang Becker 2009 Backing vocals für Blue, Yvonne Catterfeld und andere / TV 2007
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Maria GoJa – Between Worlds Eine Stimme von kristallklarer Intensität und fragiler Intimität durchbricht die trügerische Ruhe im Auge des Sturms, der durch weite Landschaften fegt. Maria GoJa’s Songs widmen sich den schöpferischen und zerstörerischen Kräften des Lebens, offenbaren innerweltliche Erfahrungen und greifen fremdartige Eindrücke auf. Ihr musikalisches Universum ist geprägt von musikalischen Fernreisen und der Intensität ihrer Berliner Heimat. Es führt uns zu Vertrautem und Fremdartigem, zu fantastischen Traumorten jenseits des Greifbaren und wieder zurück in die raue Realität. Maria GoJa wandert zwischen Welten. Ihre Musik webt Verbindungen zwischen Piano, orchestralen Elementen, subtilen, atmosphärische Klängen. In der Tiefe feurig mit rumpelnden Bässen und freischwebend in ätherischen, eisigen Klanglandschaften, gehalten von einem filigranen Netz aus rhythmischen Strukturen und eigenwilligen Melodien. Einordnen lässt sich die Musik irgendwo zwischen Alternative Pop, Indie und Filmmusik mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Soul. Vielschichtig wie ihre Musik ist auch Maria GoJas bisheriger Werdegang: Sie tourte als Chanson-Sängerin in der Kleinkunstszene Solo und mit ihrem experimentellen Duo Once I had a Pony, konzertierte mit dem Berliner Solistenchor, arbeitet mit Künstlern wie Shredy Jabarin, Gemma Ray, Wittmann & Zeitblom (u.a. für das preisgekrönte Hörspiel Audio.Space.Machine), Hans Jörn Brandenburg und Beatrix Becker. Zu hören war sie auf kleinen Bühnen ebenso wie im Berliner Ensemble, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Leipziger Gewandhaus, im Nikolaisaal Potsdam, Columbia-Theater und Imperial. 2012 lud sie der israelische Palästinenser Shredy Jabarin ein, den Soundtrack für sein Theaterstück MissFire zu komponieren. Die intensive interkulturelle Erfahrung inspirierte sie zu Kompositionen für weitere Theaterstücke und Filme, u.a. I am That (2014), Waiting for Giddo, Disconnections (2015), Song of Solomon (2018). In dieser Phase entstanden das Soundtrack Album Sometimes at Night (2013) und MissFire (2014), ihr erstes Musikvideo Crying Dogs verschaffte Maria GoJa eine Einladung zum Festival für intelligente Musik / Songtage Magdeburg. Dem Berliner Publikum präsentierte sie ihre neuen Songs unter anderem im Kaffee Burger, im Schokoladen Mitte, im Artenschutztheater und im Jazzclub B-Flat. Ihre Stationen und die Reisen dazwischen haben Maria GoJas Klang allmählich geformt. In ihrem Studio verarbeitet sie ihren einzigartigen Sound regelmäßig zu Originalsongs, Coversongs und Filmmusik.
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Konzerte mit Künstlern in Deutschland, Schweiz, Israel und San Fransicso, im Berliner Ensemble, Konzerthaus, Nikolaisaal Potsdam, Imperial/Admiralspalast, Columbia-Club, Gewandhaus Leipzig, Songtage Magdeburg, Die Wabe, Artenschutztheater, Schokoladen Mitte, Kaffee Burger, B-Flat, Die Glocke, Stramu Würzburg ... und vielen mehr Seit 2000 für und mit: ARD, Sat 1, Pro 7, ZDF, DLF, DW, Herbstfilm, X-Filme, Kulturradio, Radio Bremen, SFB Radio, Triad Expo 2010, Akademie der Künste, Leucorea Stiftung, Frauenhofer Institut, Guardini Stiftung, Haus Wäckerling Zürich, Pacific Institut San Francisco, Picnicrecords, The Box Collective, Pret A Diner, StageDiven! Soundtracks für Theater und Film Song of Solomon, Filmmusik, Film / Sixth Borough Productions NYC 2018 Waiting for Giddo - Children of Light, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2016 Disconnections, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2015 I am that, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2014 MissFire, Komposition, Theaterproduktion, Theaterfestival Acre, Arab-Hebrew Theater Tel Aviv / Shredy Jabarin 2014 Sometimes at Night, Komponistin, musikalische Leiterin und Darstellerin, Theaterproduktion / The Box Collective 2013
 Musikvideos und Album Releases Without You I Can Breathe / 2021 Angstfrei / 2021 So What?! / 2020 Soulquakes / 2019 Walls of Acre / 2018 Behind The Sun / 2017 Uncertainty / 2016 So What?! / 2016 MissFire album / 2014 Crying Dogs / 2014 Kali / 2013 Sometimes at Night Album Soundtrack Release / 2013 Radio, TV und Movie Radio Hörspiel "Ocean World" by Wilttmann & Zeitblom / DLF, NDR 2021 Radio Hörspiel "Audio.Space.Machine" Wittmann & Zeitblom / DLF, NDR, SWR 2019 Hörspielpreis der Kriegsblinden Backing Vocals für Gemma Ray / DW TV 2014 Interview DeutschlandRadio broacast / Schönsprech 2012 Sängerin für Kinfilm Drei / Tom Tykwer, X-Filme 2011 Radio Bremen mit Song Carry Your Load / 2010 Studio Recording für Blue Planet und Under One Roof / Triad Berlin Expo 2010 Sängerin für Kinofilm Deutschland 09 / Wolfgang Becker 2009 Backing vocals für Blue, Yvonne Catterfeld und andere / TV 2007
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