Maria GoJa Berlin
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Konzerte mit Künstlern in Deutschland, Schweiz, Israel und San Fransicso, im Berliner Ensemble, Konzerthaus, Nikolaisaal Potsdam, Imperial/Admiralspalast, Columbia-Club, Gewandhaus Leipzig, Songtage Magdeburg, Die Wabe, Artenschutztheater, Schokoladen Mitte, Kaffee Burger, B-Flat, Die Glocke, Stramu Würzburg ... und vielen mehr


Seit 2000 für und mit: ARD, Sat 1, Pro 7, ZDF, DLF, DW, Herbstfilm, X-Filme, Kulturradio, Radio Bremen, SFB Radio, Triad Expo 2010, Akademie der Künste, Leucorea Stiftung, Frauenhofer Institut, Guardini Stiftung, Haus Wäckerling Zürich, Pacific Institut San Francisco, Picnicrecords, The Box Collective, Pret A Diner, StageDiven!


Soundtracks für Theater und Film

Song of Solomon, Filmmusik, Film /  Sixth Borough Productions NYC 2018

Waiting for Giddo - Children of Light, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2016

Disconnections, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2015

I am that, Filmmusik, Kurzfilm / AOBStudio 2014

MissFire, Komposition, Theaterproduktion, Theaterfestival Acre, Arab-Hebrew Theater Tel Aviv / Shredy Jabarin 2014

Sometimes at Night, Komponistin, musikalische Leiterin und Darstellerin, Theaterproduktion / The Box Collective 2013


Musikvideos und Album Releases

Without You I Can Breathe / 2021

Angstfrei / 2021

So What?! / 2020

Soulquakes / 2019

Walls of Acre / 2018

Behind The Sun / 2017

Uncertainty / 2016

So What?! / 2016

MissFire album  / 2014

Crying Dogs / 2014

Kali / 2013

Sometimes at Night Album Soundtrack Release / 2013


Radio, TV und Movie

Radio Hörspiel "Ocean World" by Wilttmann & Zeitblom / DLF, NDR 2021

Radio Hörspiel "Audio.Space.Machine" Wittmann & Zeitblom / DLF, NDR, SWR 2019

Hörspielpreis der Kriegsblinden

Backing Vocals für Gemma Ray / DW TV 2014

Interview DeutschlandRadio broacast / Schönsprech 2012

Sängerin für Kinfilm Drei / Tom Tykwer, X-Filme 2011

Radio Bremen mit Song Carry Your Load / 2010

Studio Recording für Blue Planet und Under One Roof / Triad Berlin Expo 2010

Sängerin für Kinofilm Deutschland 09 / Wolfgang Becker 2009

Backing vocals für Blue, Yvonne Catterfeld und andere / TV 2007

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LIVE SHOWS   & TV

Maria GoJa – Between Worlds

Eine Stimme von kristallklarer Intensität und fragiler Intimität durchbricht die trügerische Ruhe im Auge des Sturms, der durch weite Landschaften fegt. Maria GoJa’s Songs widmen sich den schöpferischen und zerstörerischen Kräften des Lebens, offenbaren innerweltliche Erfahrungen und greifen fremdartige Eindrücke auf. Ihr musikalisches Universum ist geprägt von musikalischen Fernreisen und der Intensität ihrer Berliner Heimat. Es führt uns zu Vertrautem und Fremdartigem, zu fantastischen Traumorten jenseits des Greifbaren und wieder zurück in die raue Realität.

Maria GoJa wandert zwischen Welten. Ihre Musik webt Verbindungen zwischen Piano, orchestralen Elementen, subtilen, atmosphärische Klängen. In der Tiefe feurig mit rumpelnden Bässen und freischwebend in ätherischen, eisigen Klanglandschaften, gehalten von einem filigranen Netz aus rhythmischen Strukturen und eigenwilligen Melodien. Einordnen lässt sich die Musik irgendwo zwischen Alternative Pop, Indie und Filmmusik mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Soul.  

Vielschichtig wie ihre Musik ist auch Maria GoJas bisheriger Werdegang: Sie tourte als Chanson-Sängerin in der Kleinkunstszene Solo und mit ihrem experimentellen Duo Once I had a Pony, konzertierte mit dem Berliner Solistenchor, arbeitet mit Künstlern wie Shredy Jabarin, Gemma Ray, Wittmann & Zeitblom (u.a. für das preisgekrönte Hörspiel Audio.Space.Machine), Hans Jörn Brandenburg und Beatrix Becker. Zu hören war sie auf kleinen Bühnen ebenso wie im Berliner Ensemble, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Leipziger Gewandhaus, im Nikolaisaal Potsdam, Columbia-Theater und Imperial.

2012 lud sie der israelische Palästinenser Shredy Jabarin ein, den Soundtrack für sein Theaterstück MissFire zu komponieren. Die intensive interkulturelle Erfahrung inspirierte sie zu Kompositionen für weitere Theaterstücke und Filme, u.a. I am That (2014), Waiting for Giddo, Disconnections (2015), Song of Solomon (2018). In dieser Phase entstanden das Soundtrack Album Sometimes at Night (2013) und MissFire (2014), ihr erstes Musikvideo Crying Dogs verschaffte Maria GoJa eine Einladung zum Festival für intelligente Musik / Songtage Magdeburg. Dem Berliner Publikum präsentierte sie ihre neuen Songs unter anderem im Kaffee Burger, im Schokoladen Mitte, im Artenschutztheater und im Jazzclub B-Flat.

Ihre Stationen und die Reisen dazwischen haben Maria GoJas Klang allmählich geformt. In ihrem Studio verarbeitet sie ihren einzigartigen Sound regelmäßig zu Originalsongs, Coversongs und Filmmusik.